Christlich Soziale Union

„Auf neuestem Stand“


CSU-Mitglieder besuchten das Neumarkter Bayern-Lab
Foto: Colin Sabry
NEUMARKT. Mitglieder des CSU-Stadtverbandes und der CSU-Stadtratsfraktion wollten bei einem Besuch des Bayern-Lab auf den neusten Stand kommen.

Dabei handelt es sich um einen von insgesamt dreizehn Schulungs-Standorten in ganz Bayern zu Themen der Digitalisierung.

Bürgermeister und Stadtverbands-Vorsitzender Marco Gmelch dankte Julian Schwan und Colin Sabry vom Bayern-Lab: die Digitalisierung und insbesondere die KI werde in allen Bereichen des Lebens – egal ob in Beruf oder Freizeit – eine immer prägendere Rolle spielen. Dabei käme dem Bayern-Lab – angegliedert an die Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung – mit seinen vielfältigen Informationsveranstaltungen rund um die Digitalisierung eine große Bedeutung zu.


Anschließend erläuterte Colin Sabry den CSU-Mitgliedern in einem Vortrag zum Thema „Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen“ die Chancen, aber auch Risiken beim Einsatz einer KI.
08.04.25

Vorstand bestätigt


Die Neumarkter JU wählte den Vorstand
Foto: Elias Kellner
NEUMARKT. Alexander Bögerl wurde mit 100 Prozent der Stimmen als Vorsitzender des Neumarkter Ortsverbandes der Jungen Union bestätigt.

Seine Stellvertreter sind künftig Moritz Neumüller, Leander Vogiatzis-Vatidis und Michael Partl. Das Amt des Schatzmeisters übernimmt Markus Hofbeck. Annalena Feichtmeier und Leo Sieger sind Schriftführer, Elias Kellner wurde zum Digitalbeauftragten bestellt.


Im Anschluss an die Wahl stand die kommende Kommunalwahl im Mittelpunkt intensiver Gespräche mit Bürgermeister und Kreisrat Marco Gmelch und Stadtrat Luis Urban.

Die Neumarkter JU plant ein Dialogformat mit ehemaligen Stadtratsmitgliedern und kommunalpolitisch Aktiven, um aus Erfahrungen vergangener Jahrzehnte zu lernen. Ziel sei es, politische Entwicklungen einzuordnen, Grundlagen wertzuschätzen und daraus Impulse für die Zukunft zu gewinnen.
05.04.25

Mehr Schottervorgärten?

NEUMARKT. Die Neumarkter CSU-Stadtratsfraktion stimmt einem Vorschlag der Stadtverwaltung zur Abschaffung der Vorgartensatzung zu.

Es sei ein „richtiger Schritt auf dem langen Weg der Entbürokratisierung“ hieß es, schließlich falle am 1. Oktober wegen eines Landtagsbeschlusses sowieso die rechtliche Grundlage für diese Vorgartensatzung, sagte Fraktionsvorsitzender Peter Ehrensberger.

Der Vorschlag sei ein konsequenter Schritt zur Vermeidung von Ungerechtigkeiten für Bürger, die vor diesem Stichtag einen Bauantrag stellen wollen.


Man brauche mehr Vertrauen in die Vernunft der Menschen und weniger Vorschriften, was die zu tun oder zu lassen haben, hieß es bei der CSU. Man glaube nicht, daß der Schritt automatisch zu mehr unbegrünten Schottergärten führen werde.

Falls dennoch Handlungsbedarf bestehen sollte, könne die Stadt ja zukünftig immer noch eine örtliche Bauvorschrift zur Eindämmung von Bodenversiegelungen in Vorgärten erlassen.
26.03.25


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ISSN 1614-2853
15. Jahrgang
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